Eine Webseite ist wie das Online-Ladengeschäft deines Unternehmens.
Ist der Laden sauber und ordentlich? Ist das Personal freundlich und kann schnell hilfreiche Auskünfte geben?
Oder ist der Laden unordentlich und stinkt modrig?
Sind beispielsweise alle Lichter aus, obwohl der Laden geöffnet hat?
Eine Website sollte genau so aufgebaut sein, dass sich potenzielle KundInnen wohl fühlen und die Informationen schnell finden, nach denen sie suchen.
Als erstes möchten wir über den Inhalt der Seite reden:
KundInnen sind nie so sehr an den Produkten und dem Unternehmen interessiert, wie das Unternehmen selbst. Informationen zum Unternehmen sind also nur soweit sinnvoll, wie sie einen klaren Mehrwert für die Kundinnen haben. Wenn das Produkt aus einem Problem entstanden ist, das potenzielle KundInnen auch haben, dann ist das wichtig. Aber nicht, dass ein Schreiner gerne Fahrrad fährt in der Freizeit. Außerdem muss bei einem Familienbetrieb nicht jede Generation aufgeführt werden. Das Wort Familienbetrieb reicht aus.
Die Besonderheit des Unternehmens und seiner Produkte sollte kurz und übersichtlich dargestellt werden. Die Kunst ist, möglichst eine starke Aussage in wenigen Worten zu haben.
Denn nicht nur Worte allein, sondern in Kombination mit Bilder und Videos können eine Geschichte besonders gut erzählen und ergänzen.
Dabei sollte es wieder nicht primär darum gehen, wie das Unternehmen aussieht, sondern wie sich das Leben der KundInnen verändert, wenn sie die Produkte des Unternehmens kaufen.
Die Devise ist: Wir sind das, was unsere KundInnen brauchen und gehen auf ihre Fragen ein, bevor sie diese stellen können.
Der erste Eindruck ist sehr stark. Die Informationen sind ergänzende Informationen zu dem, was das Design und die Bilder erzählen.
Es läuft grob so ab:
An jedem dieser Punkte können potenzielle KundInnen abspringen. Ziel ist es also, ein gleichmäßiges Bild zu zeichnen.
Ziegen wir hier, wie man es nicht machen sollte?
No Gos sind:
Eine Webseite muss Menschen dazu anregen, auf sie zu klicken, wenn sie ein passendes Problem haben. Dazu nutzt man beispielsweise einen Blog oder bestimmte Keywords. Das sind Texte und Worte zu bestimmten Themen, die bei der Suchmaschinenoptimierung helfen. Das bedeutet, wenn man bei einer Suchmaschine wackeligen Stuhl reparieren eingibt, werden sicherlich Artikel und Videos zum Thema: so repariert man einen wackeligen Stuhl angezeigt. Die sind sicherlich von Herstellern von Leim und Kleber und in dem Artikel wird explizit das eigene Produkt in Bildern und im Text verwendet. Mit nur wenigen Klicks kann man diese Produkte kaufen.
Es stellt sich also die Frage: Was ist das Problem potenzieller KundInnen von Ihrem Unternehmen und wonach sie suchen, wenn sie das benötigen, was sie bieten.
Zusammenfassend:
Eine moderne Webseite muss
Wir sind mellow, deine junge Webagentur. Wir helfen Unternehmen, ihre Online Präsenz zu verbessern, neue Ideen zu verwirklichen und in die Zukunft zu starten.
Melde dich für unseren Newsletter an und erhalte immer als Erster News & Insights.